Notebook-User müssen sich unter Windows 7 oft zu den erweiteren Energieeinstellungen durch die Systemsteuerung kämpfen. Hier wäre eine direkte Verknüpfung sehr hilfreich, um Einstellungen wie die Energiesparoptionen für den WLAN-Adapter zu bearbeiten. Mit ein paar Schritten ist das ganz einfach möglich!
Papierkorb, Internet Explorer & Co in “Computer” einbinden
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Startet man den Explorer, so zeigt sich standardmäßig die Ansicht “Computer” – hier findet man nur die angeschlossenen Festplatten und Geräte mit Wechselmedien. Um diesen langweiligen Anblick ein Ende zu setzen, kann man mithilfe eines simplen Registry-Tweaks auch Verknüpfungen zum Papierkorb, der Suche und einiges mehr einbinden.
Mehr Performance für Internet Explorer 8

Der Internet Explorer 8 startet zu langsam? Oft sind überflüssige oder schlecht programmierte Add-Ons das Problem. Diese werden auf neuen PCs besonders gerne vorinstalliert oder misten sich mit anderer Software im System ein. Diese kleinen Anwendungen können aber glücklicherweise sehr einfach abgeschaltet werden.
Falsche Icons im Internet Explorer?

Werden im Internet Explorer in der Adressleiste neben der Internetadresse falsche Symbole angezeigt, so kann dies ganz schön nervig sein. Die Behebung des Problems ist jedoch sehr einfach.
Ordner für temporäre Internetdateien ändern
Der in Windows mitgelieferte Internet Explorer speichert temporäre Kopien von Grafiken und anderen Webinhalten, damit diese später schneller geladen werden. Der Ordner für diese Dateien befindet sich standardmäßig im Systemlaufwerk unter Users. Um diesen Ordner zu ändern, bedarf es weniger Klicks. Zunächst aber die Frage, warum sollte man überhaupt den Ordner verschieben? Das kann verschiedene … Weiterlesen
Windows Media Player für Windows 7 N- und KN-Editionen nachrüsten
In den N- und KN-Editionen (Version für Korea) von Windows 7 ist kein Windows Media vorinstalliert. Zudem fehlen einige verwandte Technologien, die für Multimediainhalte wichtig sind. Um auch mit diesen Editionen in den Genuss von Multimediainhalten zu kommen, ist lediglich ein kleines, kostenloses Update erforderlich.
AutoRuns 10.0 – der ultimative Autostart-Manager
Im Vergleich zu allen anderen Autostart-Überwachungsprogrammen ist das Tool direkt von Microsoft (Sysinternals) das wohl umfassendste. Für Experten genau das richtige? Wir haben einen näheren Blick darauf geworfen.
Mehr Speed für das Laufwerk
Das in den neuen Windows-Versionen eingesetzte NTFS-Dateisystem bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Jedoch wird bei jedem Dateizugriff – egal ob vom Benutzer oder durch eine Anwendung – ein Zeitstempel in zwei unterschiedlichen Orten abgelegt. Das kostet natürlich besonders auf älteren Systemen auch etwas Performance. Mit einigen, wenigen Schritten kann man sich diese oft sinnlose Dateioperation … Weiterlesen
Alle nicht reagierende Programme mit einem Klick beenden
Die meisten Benutzer kennen bestimmt Fehlermeldungen wie “Internet Explorer reagiert nicht mehr”. Das Schließen von nicht mehr reagierenden Programmen über den Taskmanager ist dann meist sehr nervig. Mit einem ganz einfachen Trick können künftig alle nicht mehr reagierende Programme mit nur einem Klick geschlossen werden.
Prozesse unter die Lupe nehmen

Wenn es um Prozesse geht gibt der Taskmanger nicht gerade sehr viele Informationen bekannt. Auch wenn sich die Standard-Ansicht noch erweitern lässt, so bleibt es z.B. ein Rätsel, welcher Prozess welche Datei geöffnet hat. Um diese Informationen herauszufinden muss man auf ein zusätzliches, kostenloses Tool von Microsoft zurückgreifen.
[Alt]+[Tab] anpassen
Drückt man die Tastenkombination [Alt]+[Tab], so öffnet sich eine Übersicht über alle derzeit geöffneten Fenster. Mit der [Tab]-Taste kann man dann bei gedrückter [Alt]-Taste bequem durch die verschiedenen Anwendungen navigieren. Doch wie kann man das Aussehen dieses Auswahl-Fensters anpassen? Über Windows selbst leider gar nicht. Dafür gibt es aber ein sehr praktisches, kostenloses Tool.
Performance von USB-Sticks testen

Mit ReadyBoost liefert Microsoft seit Windows Vista im Betriebssystem eine Technologie mit, die einen USB-Stick als eine Art zusätzlichen Arbeitsspeicher verwenden lässt. Da hierzu ein USB-Stick eine gute Leistung erbringen muss, hat Microsoft einen Performance-Test für USB-Sticks in Windows integriert. Mit einem kleinen Trick können USB-Sticks, die auch nicht als ReadyBoos-Speicher genutzt werden sollen, auf Ihre Leistung überprüft werden.