Viele aktuelle Browser wie der Internet Explorer 8 haben ein Privacy-Feature, dass die Privatsphäre beim Surfen schützt. Dabei werden alle offensichtliche Spuren wie der Verlauf, temporäre Dateien und Cookies gelöscht. Profis können sich aber im lokalen DNS-Cache die besuchten Seiten trotzdem ansehen. Mit einem Trick lässt sich jedoch auch diese Spur löschen.
Das Gastkonto ist seit Windows XP fester Bestandteil von Microsofts Betriebssystem. Es ist besonders praktisch, wenn man jemanden kurz (sehr eingeschränkten) Zugriff auf seinen PC geben möchte. Mit dem Gastkonto können keine Einstellungen verändert oder Anwendungen installiert werden. Wer den Namen des Gastkontos unpassend findet und ihn ändern möchte, kann dies in wenigen Schritten erledigen.
Verweilt man mit der Maus für kurze Zeit über eine gestartete Anwendung in der Taskleiste, so zeigt sich ein praktisches Vorschau-Fenster. Dieses Vorschau-Fenster erscheint standardmäßig nach 400 Millisekunden, für viele Benutzer einfach zu kurz und nervig. Mit einem kleinen Trick kann man diese Zeitdauer verlängern.
Gibt es einen schweren Systemfehler, so ist eine Neuinstallation von Windows sehr mühsam und mit viel Zeit und Arbeit verbunden. Doch hier schafft Microsoft seit Windows Vista Abhilfe. Mit dem Systemreparatur-Datenträger kann das System repariert und im Notfall auch ein zuvor erstelltes Abbild wiederhergestellt werden.
Wie man die Textgröße des Logon-Screens ändert wurde in einem der letzten Beiträge ausführlich erklärt. Für viele stellt sich jetzt die Frage: Wie kann ich den Hintergrund des Logon-Screens einfach ändern? Klar gibt es eine Menge Tools, um das Bild auszutauschen. Aber da man nicht weiß, was solche Tweaking-Tools im Hintergrund machen und diese meistens auch mit administrativen Rechten ausstattet bietet sich der ebenso einfache, manuelle Weg an.
Wer viel unterwegs ist und oft verreist oder ständig mit Leuten aus anderen Zeitzonen in Kontakt steht hätte bestimmt gerne eine Uhr mit mehreren Zeitzonen. Seit Windows Vista ist es möglich, in der Taskleiste bis zu zwei zusätzliche Zeitzonen anzuzeigen. Zusätzlich können über die Minianwendungen mehrere Uhren mit unterschiedliche Zeitzonen am Desktop angezeigt werden.
Normalerweise kann man per Drag&Drop den Papierkorb in die Taskleiste von Windows 7 nicht verschieben – ein dauerhaftes “Anheften” ist somit nicht möglich. Wendet man einen kleinen Trick an, so funktioniert es trotzdem.
Standardmäßig zeigt der Gerätemanager nur Informationen über alle derzeit angeschlossenen Plug&Play-Geräte an. Um auch nicht Plug&Play-fähige Geräte und jene Geräte, die derzeit nicht angeschlossen sind, anzuzeigen, muss man zwei Tricks anwenden.
Vermutet man, dass es Probleme mit dem Arbeitsspeicher (RAM) gibt oder wird man von Windows bereits aufgefordert, dies zu tun, so bietet Windows (seit Windows Vista) das Speicherdiagnose-Tool an. Es überprüft den Arbeitsspeicher auf etwaige Fehler. Dies geschieht vollkommen automatisch – für Power-User gibt es aber auch noch einige, erweiterte Optionen.
Oftmals wird die Standard-Seite beim Öffnen eines neuen Tabs von Browser-Plugins oder “Tuning-Tools” überschrieben. Damit gehen auch einige, praktische Funktionen, wie z.B. die Anzeige der zuletzt geöffneten Webseiten, verloren. Mit einem kleinen aber wirkungsvollen Trick bekommt man die ursprüngliche Seite wieder zurück.
Um auf wichtige System-Tools zuzugreifen, benötigt man oftmals eine Reihe von Klicks durch das System. Natürlich kann man stattdessen auch die Suche des Startmenüs verwenden. Oder noch bequemer: man legt sich im Kontextmenü von “Computer” ein Menü mit allen wichtigen System-Tools an.
Möchte man Windows 7 neuinstallieren und hat den Produkt-Key verloren oder verlegt so kann dies für eine Menge Ärger sorgen. Mit einem Tool namens “KeyFinder Pro” lässt sich der Produkt-Key der aktuell installierten Windows 7-Lizenz ganz einfach auslesen. Das Tool ist kostenlos und das Auffinden der Keys einfach.